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Wer kennt das nicht? Es werden vollmundig große Änderungen (natürlich zum Besseren) ankündigt - das Ergebnis ist am Ende nur ein Berg Papier und die traurige Nachricht, dass einige Waldtiere wegen des Papierverbrauchs ihr Habitat verloren haben.

Comic vom 12.01.2019

Hubald und Möazedes sind eingefleischte Anhänger des Volkstanzes. Pierre offensichtlich nicht. Immerhin eine gute Gelegenheit für Pierre, seine Griesgrämigkeit - äh, Würde zu pflegen.

Hubald und Pierre unterwegs mit der Dr-Maus-Bahn im schönen Dr-Maus-Land. Was kann es Schöneres geben? Pierre würde wohl sagen „eine Zillion Dinge“, aber er wird nicht gefragt. Kundenzufriedenheit erreicht die höchsten Werte, wenn man den Kunden nicht zu viel fragt.

Da gibt man sich einmal im Leben ganz besondere Mühe und dann so etwas! Warum Herr Dr-Maus unbedingt eine langweilige beige Wand haben will, weiß nur er allein. Ob man Grottis Bemühungen nun Kunst nennen sollte, kann kontrovers diskutiert werden. Ich bin mir sicher: er ist weder verfolgt noch ein Künstler, aber er ist ein netter Kerl.

So ein Kinotag ist an sich eine harmlose und angenehme Sache.

Man sollte allerdings das Kindelein nur den Film aussuchen lassen, wenn dieses Kindelein nicht „Junior“ heißt. Sonst kann der schöne Kinotag sich ganz schnell in einen schwer verdaulichen Albtraum verwandeln.

Rosa Eisbären in der freien Natur der gemäßigten Klimazone? „Gibt’s doch gar nicht!“ Und trotzdem sehen Hubald und Pierre gerade einen rosa Eisbären vor sich. Die Bewältigungsstrategien sind sehr unterschiedlich. Ob sie wohl erfolgreich sind?

Elch Hubald ist im Umgang mit Arzneimitteln nicht sehr geübt. Ich nehme daher an, dass er nicht zu den regelmäßigen Besuchern der zahlreichen Gesundheitswebseiten gehört und auch um Ärzte einen ganz großen Bogen macht. Das Leben ist gut, wenn man der Arztpraxis fern bleiben kann. In diesem Sinne: bleibt gesund und munter!

Da hätte er mal mehr trainieren sollen. Oder es besser gleich bleiben lassen. Es ist ganz offensichtlich, dass Elch und Marathon nicht zusammenpassen. Also jedenfalls der Marathon, den man laufen muss. Fernseh-Marathon, Couch-Marathon und ähnliche Marathon-Veranstaltungen sind dagegen sehr geeignet. Ich trage mich schon mal für den Couch-Marathon ein.

Ist Würmi nun überqualifiziert oder doch unqualifiziert, weil „unbedarft sein“ eine besondere Qualifikation ist, die ihr fehlt? Und wie wird diese ganz besondere Qualifikation definiert? Bezieht sie sich nur auf Lohnforderungen oder auf Arbeitsbedingungen oder einfach auf einen unabhängig und kritisch denkenden Geist?

Junior hat eigene Vorstellungen von seinen Lehrjahren.

Vermutlich weiß er gar nicht, was mit Herrenjahren gemeint ist.

Noch wahrscheinlicher ist, dass er gar nicht mitgekriegt hat, was der „alte Zausel da vor sich hinbrabbelt“ (Juniors Worte, nicht meine). Er denkt an die nächste Party. Aber mit wem feiert er? 

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